Martin Miller Gin Cl 70
VERKOSTUNGSNOTIZEN
Dank der doppelten Destillationstechnik und der neun klassischen Botanicals ist Martin Miller Gin weich im Geschmack und gibt Wacholdernoten frei, was ihn zum perfekten Gin für Martinis und Gin Tonics macht.
DESTILLATION
Martin Miller hingegen verwendet einen einzigen Destillierapparat, Angela (Destillateure haben die Angewohnheit, ihren Destillierapparaten Namen zu geben). Angela wurde 1898 von John Dore und Söhnen hergestellt und gilt allgemein als einer der „Rolls Royce“ unter den Destillierapparaten für die Ginherstellung.
Bei Miller Gin gibt es weder Kopf noch Zahl, beide werden verworfen.
Nur das Herz, und nur das Herz des Destillats, bleibt erhalten.
BOTANIK
In seinem Streben nach Perfektion bestand Martin Miller darauf, dass alle pflanzlichen Stoffe auf der Grundlage ihrer Qualität ausgewählt werden. Ob es sich dabei um die Toskana, Mazedonien oder das ferne Indien handelte, war unerheblich. Auch heute noch verlangen und suchen wir für Miller Gins nur die beste Qualität der Botanicals.
DER WACHOLDER, DER STAR DER SHOW
Um einen Gin zu kreieren, der nach Gin schmeckt, braucht man zunächst einmal Wacholder.
Nur die fettesten Wacholderbeeren, die reich an Ölen und aromatischen Delikatessen sind und unabhängig von ihrer Herkunft handverlesen werden, kommen in den Miller Gin.
KEIN PLATZ FÜR OBSKURE ZUTATEN
Und es gibt keine Notwendigkeit für seltsame Parfüms oder seltsame Inhaltsstoffe, die künstliche Farbe oder Geschmack bringen, sondern nur eine gut gewählte Auswahl an pflanzlichen Stoffen, die das tun, was sie schon immer getan haben, und zwar gut.
In Martin Miller’s Gin sorgt Koriander für das charakteristische Aroma von Ingwer, Salbei und Zitrone, während Engelwurz seine holzige Trockenheit beisteuert. Süßholz und Kassiawurzel verleihen ihm gleichermaßen Süße und würzige Aromen, und Limettenschalen sorgen für zusätzliche Frische. Die aromatische und blumige Florentiner Schwertlilie schließlich unterstützt und verbindet das Ganze.
DAS GEHEIMNIS LIEGT IM WASSER
Das isländische Wasser stammt aus Schnee, der vor mehr als 800 Jahren gefallen ist. Das geschmolzene Eis sickert dann durch Hunderte von Metern Vulkangestein, filtert fast alle Mineralien heraus und sammelt sich schließlich in tiefen unterirdischen Grundwasserleitern.
LEBENDIG UND PFLANZLICH
Steil und bedrohlich ist es in Grábrók, einer magischen Gegend im Westen Islands, in der Nähe von Borgarnes, wo das reinste und lebendigste Wasser für Martin Miller’s Gin gewonnen wird.