Biondi Santi Brunello di Montalcino

BRUNELLO DI MONTALCINO RISERVA

Der 1888 erstmals produzierte Biondi-Santi Reserve ist der erste Brunello der Geschichte, und auch heute noch ist die Ankündigung eines neuen Reserve auf der Tenuta Greppo, dem historischen Sitz von Biondi-Santi, ein außergewöhnliches Ereignis. Es ist ein seltener und besonderer Wein.

Er ist für seine außergewöhnliche Langlebigkeit bekannt und wurde seit 1888 nur 40 Mal hergestellt, und seine Produktion ist äußerst begrenzt. Die Trauben für den Riserva stammen traditionell aus den ältesten Weinbergen, die über 25 Jahre alt sind.

In der Mitte des alten Weinkellers der Tenuta Greppo befindet sich ein Raum, der eifersüchtig von Licht und Lärm der Welt abgeschirmt ist und ausschließlich der Riserva gewidmet ist.
Das ist „La Storica“, der Weinkeller, in dem Biondi-Santi die Flaschen aller jemals produzierten Riserva-Jahrgänge aufbewahrt.
La Storica“ ist ein intimer Ort, an dem die Flaschen kahl in kleinen Nischen ruhen, die jeweils einem Jahrgang gewidmet sind. Nackt, nur mit einem Tropfen Bienenwachs auf dem Korken verziert, um seine Integrität und Haltbarkeit zu gewährleisten.

BRUNELLO DI MONTALCINO JAHRGANG

„Sein Leben inmitten der Natur zu verbringen, in diesem von Gott gesegneten Land, ist wunderbar.“
Franco Biondi Santi

Es kommt selten vor, dass die Ursprünge eines Weins auf einen einzigen Mann zurückgeführt werden können. Der Brunello di Montalcino verdankt seine Existenz jedoch dem Erfindungsreichtum von Clemente Santi und seinem Neffen Ferruccio Biondi Santi, die in den 1900er Jahren damit begannen, den Sangiovese Grosso in Montalcino in Reinheit zu vinifizieren.

Seit 1888, dem ersten Jahrgang des Brunello in der Geschichte, produziert Biondi-Santi Weine, die für ihre Eleganz und außergewöhnliche Langlebigkeit bekannt sind.

Keine Kompromisse. Der Brunello Biondi Santi wird aus handverlesenen Trauben aus den Weinbergen des Weinguts hergestellt. Er zeichnet sich durch seine Liebe zum Detail und seine hohe handwerkliche Qualität aus. Im Keller wird er in Zementbottichen mit einheimischen Hefen vergoren und reift in großen Fässern aus slawonischer Eiche, wie es die Tradition vorschreibt.